Leistungen

Angemessene und regelmäßige Belastung des Herzens und des Herzkreislaufsystem führen  dauerhaft zu einer deutlichen Verbesserung der Herzkreislauf-Funktion. 

 

Im Vitalis steht die Sport- und Bewegungstherapie wie z. B. Koordinationstraining, Ausdauer und Kräftigungsübungen unter ärztlicher Aufsicht im Vordergrund.  

 

Die speziell ausgebildeten Sportlehrer für Herzsport in der Gruppe unterstützen die Teilnehmer, ihre gesundheitlichen Ziele zu erreichen. 
Überforderung und Überlastung sollen vermieden werden. 

 

Das Vitalis bietet speziell Herzsport an:
 

Mittwoch: 16:00 Uhr - 17:15 Uhr
unter ärztlicher Aufsicht

REHASPORT Herzerkrankungen

REHASPORT Krebserkrankungen

Studien haben bewiesen, dass regelmäßige Bewegung auch Krebs vorbeugen kann. Jetzt ist sich die Medizin sicher: Auch Krebspatienten können von regelmäßigem Training profitieren. Erste Ergebnisse aktueller Studien am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg beweisen: Krafttraining bei Krebs steigert nicht nur die Lebensqualität. Muskelaufbau wirkt auch einer tumorbedingten Abmagerung und Erschöpfung entgegen. Besonders gut sind Ausdauersportarten, Yoga oder spezielle Muskelaufbautraining.

 

Vitalis in Georgsmarienhütte bietet speziell Rehabilitationssport an bei

- allgemeiner Krebserkrankung
- Brustkrebs - Mamma CA
- Prostatakrebs - PC

 

Die Kurse werden von qualifizierten Übungsleitern und Gesundheitstrainern begleitet.

 

Donnerstag: 10:00 Uhr - 11:00 Uhr 
 Individuelle Beratung, Betreuung und Sporttherapie, können jederzeit vereinbart werden.

REHASPORT Osteoporose

Osteoporose ist eine altersassoziierte Krankheit. Je älter die Menschen, desto häufiger das Krankheitsbild. Wer unter Osteoporose leidet, der neigt in vielen Fällen dazu, die Bewegung im Alltag Stück für Stück zu reduzieren - aus Angst vor Stürzen und Brüchen.


Muskeln müssen regelmäßig trainiert werden, damit sie fit bleiben - Knochen brauchen Training über die Belastung, damit sie keine Substanz abbauen. Beides, Muskeln und Knochen sind Organe, die sich bis ins Alter trainieren lassen. Sport und Bewegung bekämpfen den Schmerz und bringen neue Vitalität. Bewegungsarmut hingegen unterfordert Muskeln und Knochen.

 

Dafür gibt es speziell ausgebildete Sportlehrer, die Rehabilitationssport in der Gruppe anbieten. Die sportlichen Aktivitäten sollen dazu beitragen, das Gleichgewicht, Geschicklichkeit, Koordina- tion und Beweglichkeit zu verbessern und Ihren Alltag zu erleichtern. 

 

Das Vitalis in Georgsmarienhütte bietet speziell Rehabilitationssport für Osteoporose an.

 

Dienstag: 10:00 Uhr - 11:00 Uhr

REHASPORT Orthopädie

Eine Orthopädische Rehabilitation bietet Patienten mit Beschwerden des Stütz- und Bewegungsapparats ein ganzheitliches Therapieprogramm. Dadurch sollen die Beweglichkeit und Stabilität, aber auch die Erwerbsfähigkeit im Alltag verbessert und wiederhergestellt werden.

In Kleingruppen werden durch einen ausgebildeten Übungsleiter verschiedene spielerische und sportliche Übungen zur Stärkung der Gesundheit und das Wohlbefinden angeboten.

Hierbei steht der Satz „Hilfe zur Selbsthilfe“ groß im Fokus.

 

Funktionstraining

Das Funktionstraining ist organorientiert und wendet sich überwiegend an Patienten mit chronischen Erkrankungen oder Beschwerden. Das Kurskonzept wird speziell von unseren ausgebildeten Therapeuten mit Hilfe von Kleingeräten und geführten Übungen angeboten. Es geht vor allem um den Erhalt und die Verbesserung von Funktionen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie Balance- und Koordinationsschulung und das Stärken von Kraft und Ausdauer der Muskulatur, Sehnen und Faszien. 

ERGOTHERAPIE

Die Ergotherapie begleitet und unterstützt Menschen jeden Alters mit psychischen oder körperlichen  Schädigungen, die in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt oder von Einschränkung bedroht sind, ihr Alltagsleben wiederzuerlangen.
Je nach Krankheitsbild werden unterschiedliche Einzel- sowie Gruppenmaßnahmen der Ergotherapie individuell zusammengestellt.


Ergotherapie wird angewendet bei:

  • Schlaganfall- oder Herzinfarktpatienten, sofern diese dadurch körperliche Schädigungen erlitten haben.
  • Menschen mit angeborenen körperlichen Schädigungen.
  • Menschen mit angeborenen geistigen Schädigungen.
  • Menschen mit rheumatischen Erkrankungen.
  • Kindern mit Verhaltens- oder Entwicklungsstörungen.
  • Menschen mit massiven neurologischen Störungen, zum Beispiel nach einem Unfall.
  • Menschen mit orthopädischen Krankheitsbildern.
  • Menschen mit Störungen der Koordination, der Aufmerksamkeit, der Reaktion, der Merkfähigkeit, des Gleichgewichts oder der Grob- bzw. Feinmotorik.
  • Menschen mit Alterserkrankungen wie Parkinson oder Alzheimer.
  • bei Menschen mit Multipler Sklerose

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